Marzena kreierte in einem „Selbststudium“ drei Taschenmodelle und berichtete uns dabei von ihren Ergebnissen, die wir Euch nicht vorenthalten wollen.
Zunächst suchte Marzena auf Flohmärkten, in Blogs und Modemessen (CPD) nach Inspirationen für ihr Projekt.
Mithilfe der Fotografien und Ausschnitte aus Zeitschriften erstellte sie Moodboards und Bildmontagen als Unterstützung zur Gestaltung des Taschendesigns. „Die Moodboards haben mir sehr viel Spaß gemacht, man kann sich sehr gut kreativ ausleben.“ berichtet sie uns.
Nachdem sie sich auf Grundlage der Recherchen für das Thema Ethnostyle, entschieden hatte, folgte der schwierigste Schritt: Die ersten Entwurfsskizzen! Nachdem sie unzählige angefertigt hatte, traf Sie eine kleine Auswahl und ging ins design-feintuning. Marzena vektorisierte und färbte ihre Skizzen schließlich ein.
Wir finden, dass Ergebnis kann sich sehen lassen!
Wir finden, dass Ergebnis kann sich sehen lassen!
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